„Frauen als Vorbilder“

Der heilige Kult um Frauen als die besseren Menschen hat natürlich auch die Stiftung Warentest erfaßt. In einer alten Ausgabe des Jahres 2013 (Heft 9) findet sich in der Rubrik „Ernährung und Kosmetik“ dieser Absatz:

Frauen als Vorbilder. Frauen essen weniger Fleisch und Wurst als Männer, dafür mehr Obst und Gemüse. Das ist nicht nur besser für die Gesundheit, sondern auch für die Umwelt. So ergab eine Studie der Universität Halle: Würden alle deutschen Männer den Ernährungsstil der Frauen übernehmen, ließen sich 15 Millionen Tonnen Treibhausgase einsparen. Der Anteil der Ernährung am Treibhauseffekt liegt in Detuschland bei immerhin rund 20 Prozent.

Hierzu sagt dieses Blog: Wären alle Männer so ängstlich, schwach und technische Legastheniker wie Frauen, würde die Menschheit jämmerlich untergehen, da weder Windräder noch Photovoltaik noch Gezeiten- oder Wasserkraftwerke erfunden worden wären. Es wäre auch niemand in der Lage, diese Großtechniken zu installieren.

Die Menschheit wäre ein jämmerlicher Haufen, der elendiglich zu Grunde gehen würde. Glücklicherweise gibt es Männer, die mehr Fleisch essen und Muskeln haben und somit auch besser Häuser bauen und Windräder aufstellen können.

Genug der beißenden Satire. Aber das heutzutage etablierte geistesschwache Gutmenschentum muß gnadenlos vorgeführt werden. Sonst bekommt die AfD immer mehr Stimmen – und das wollen wir schließlich nicht. Die Stiftung Warentest und die etablierten Parteien tun also gut daran, den herrschenden feministischen Zeitgeist konsequent zu hinterfragen und Männer wieder wertzuschätzen.

Daß Männer mehr Fleisch essen, ist irgendwie logisch angesichts ihres hohen relativen Muskelanteils. Heutige Universitäten sind eigentlich völlig feministisch gleichgeschaltet und nur noch Karikaturen ihrer selbst – zumindest in den Geisteswissenschaften, wenngleich die moderne Psychosekte „Gender Studies“ auch zunehmend die Naturwissenschaften heimsucht.

Wenn also eine „Studie“ der Universität Halle zum Ergebnis kommt, daß sich 15 Millionen Tonnen Treibhausgase einsparen ließen, wenn Männer ihren Lebensstil kastrieren würden, dann ist höchste Vorsicht geboten. Man fragt sich mit Fug und Recht, ob die Studienquacksalber auch einberechnet haben, daß Frauen mehr heizen, duschen und Kosmetik verwenden. Wurde einkalkuliert, daß das schöne Biogemüse und -Obst nicht selten per Flugzeug von weit her eingeflogen wird? Daß Frauen sehr viel mehr Kleidung konsumieren, die wiederum nicht selten in Ostasien hergestellt wird?

Es wäre jedenfalls das achte Weltwunder, wenn die erwähnte Studie nicht feministisch frisiert wäre und wenn man keine selektiven Parameter erfaßt hätte. Dies lehrt die bisherige Erfahrung angesichts von „Wissenschaftlerinnen“ wie Ines Weller, die den Klimawandel als „männlich“ apostrophieren. In Nordrhein-Westfalen mit seiner „Emanzipationsministerin“ scheint das feministische Sakrament des männlichen Klimawandels wohl sogar Teil des Schulunterrichts zu sein.

Mit diesem Artikel soll mitnichten eine vegetarische oder vegane Lebensweise ins Lächerliche gezogen werden, ganz im Gegenteil. Dieser Artikel soll lediglich vorführen, was für geistiger Sondermüll herauskommt, wenn man sein Hirn an die feministische Ideologie verkauft hat.

Und diese launigen Zeilen wurden übrigens von einem Autor geschrieben, der sich vegetarisch ernährt und schon seit Urzeiten auf Fleisch verzichtet, der zwanghaft den Müll trennt und Fahrrad fährt. Wenn alle Frauen diesen Lebensstil annehmen würden, wäre dem Klima sicherlich geholfen.