Luise Pusch: „Was nottut, ist eher eine elektronische Penisfessel, die Frauen vor Männern und Männer vor sich selber schützt.“

Mit diesem Artikel nun möchte ich auch einmal ein eher klassisches Zitat einer Feministin thematisieren. In der Historie des Feminismus finden sich Unmengen von männerverachtenden und menschenfeindlichen Zitaten. Auch frauenfeindliche Statements sind keine Seltenheit angesichts des totalitären Habitus von Feministinnen und ihrer Verachtung natürlicher Weiblichkeit.

Luise F. Pusch ist eine sogenannte feministische Linguistin, die neben ihrem ausgeprägten Männerhaß vor allem mit völlig abstrusen Vorschlägen für eine angeblich „geschlechtergerechte Sprache“ auffällt. Das Studium dieser Person kann wirklich einen ausgezeichneten Einblick in die Morbidität und Nekrophilie des Feminismus bieten.

In einer ihrer Glossen nahm Pusch vor einigen Jahren bezug auf aktuelle Fälle von (vermeintlicher) sexueller Gewalt von Männern gegenüber Frauen. In einem sehr abfälligen Tonfall spricht sie über Arnold Schwarzeneggers Sex-Affäre, über die Vergewaltigung einer Hotelangestellten durch Dominique Strass-Kahn (DSK), welche sich später als Falschbeschuldigung herausstellte, und über allerlei andere Dinge, die ihr bei den Wörtern Sex und Mann einfallen.

Hier nun das Zitat in der Langfassung:

Wenn DSK einer der mächtigsten Männer der Welt war, wie die Medien jetzt gern tönen – warum hatte er dann keine Sicherheitskräfte um sich rum, die ihn und die Hotelangestellte vor seinem kleinen Unterschied hätten beschützen können? Jetzt hat er eine Fußfessel – aber sein Fuß war doch wohl unschuldig! Was not tut, ist eher eine elektronische Penisfessel, die Frauen vor Männern und Männer vor sich selber schützt.

In der gesamten Glosse von Frau Pusch finden sich noch weitere sehr verächtliche Äußerungen über Männer, die auf diesem Blog beizeiten ebenfalls noch dokumentiert werden. An dieser Stelle möchte ich es aber erst einmal bei diesem Zitat belassen.

Luise Puschs Äußerungen leben von einer pauschalen Dämonisierung der männlichen Sexualität, dafür bemüht sie Extremfälle. Wie viele Feministinnen ist Frau Pusch lesbisch und sehr fixiert auf das Thema der sexuellen Gewalt gegenüber Frauen. Man kann getrost davon ausgehen, daß Frau Pusch als Kind sexuelle Mißbrauchserfahrungen erlitten hat und daher ihr paranoider Blick auf die männliche Sexualität rührt.

Dieser lebensgeschichtliche Hintergrund trifft meines Erachtens jedenfalls auf alle Feministinnen zu, die vom Thema der sexuellen Gewalt besessen sind.

Würde man Frauen in ähnlicher Weise pauschal dämonisieren, wie Frau Pusch dies bei Männern tut, so könnte man angesichts der enormen Zahl von Falschbeschuldigungen durch Frauen die Meinung vertreten, daß Frauen generell der Mund verboten werden sollte oder daß Anzeigen wegen sexueller Gewalt nicht mehr aufgenommen werden sollten. Der weibliche Hang zur Falschbeschuldigung und Intrige muß schließlich wirksam bekämpft werden.

Polizeiliche Erfahrungen und Statistiken gehen von einer Falschbeschuldigungsquote bei angezeigten Vergewaltigungen von 50 bis 80% aus. In anderen Zusammenhängen habe ich auch schon selbst den weiblichen Hang zu Viktimisierung und Falschbeschuldigung kennengelernt.

Mit solchen Falschbeschuldigungen wurden und werden Männer sozial vernichtet, teils unter enormem finanziellen und psychischen Blutzoll – auch im Zusammenhang mit Sorgerechtsstreitigkeiten. Kinder sind hier die größten Opfer der angeblich so empathischen Frauen.

In einem Rechtsstaat gilt aber die Unschuldsvermutung. Und in einer humanen Gesellschaft schließt man von solchen Extremen nicht auf sämtliche Frauen.

PS: Ein lesenswerter Verriß der hier vorgestellten Glosse von Luise Pusch findet sich auf dem Blog „Gender-Universum“: Luise Pusch, der Verstand und die Demokratie